Eine Konstanzerin in Kalifornien

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Der Einkaufstourismus: ein unlösbares Problem?

Einkaufstourismus

Einkauftourismus, Bildquelle

Es gibt immer wieder Probleme, die unlösbar sind – selbst mit gutem Willen von allen Seiten, den es allerdings oft nicht gibt, weil ein Teil dessen, was das Problem unlösbar macht die Tatsache ist, das der vielleicht anfänglich noch vorhandene gute Willen im Laufe der Zeit erodiert ist. Der der Konflikt im Nahen Osten ist sicher eines der berüchtigten Beispiele für einen unlösbaren Konflikt.  Meine deutsche Heimatstadt hat auch einen: der schweizer Einkaufstourismus.

Fahrrad fahren im Regen und andere unamerikanische Dinge

Heute morgen war ich in der Stadt.  Es hat mal wieder geregnet und ich war mit dem Fahrrad unterwegs.

So bin ich dann in Gedanken ein paar Dinge durchgegangen, die man in Kalifornien nicht können muss, wie zum Beispiel Fahrrad fahren im Regen.

Zahnarzt-Besuch in Deutschland

ZahnarztZahnärzte sind teuer, hüben wie drüben aber in Kalifornien ist – wie treue Leser meines Blog wissen – teuer ja noch einmal ein ganz andere Geschichte. Nach jahrelangem Verschieben hat mein Zahnarzt mit im letzten Herbst dann gesagt, dass  kein Weg mehr an Implantaten vorbeiführt.

Kein Entkommen von Trump auch nicht in Konstanz!

Seit Montag Abend – also Rosenmontag – bin ich Konstanz.  Eltern besuchen und den zweiten Teil der langwierigen Zahnbehandlung durchführen lassen.  Ich hatte gehofft, eine kleine Pause von dem endlosen Trump-Nachrichten zu bekommen.  Allerdings klappt das nicht ganz. Es scheint kein Entkommen zu geben.

Im Januar, im Januar da fällt der erste Schnee

JanuarLange hielt ich den November für den schlimmsten Monat im Jahr und in Konstanz war es das ja oft auch so.  Der Nebel, der früher oft tage- wenn nicht wochenlang wie eine nasse Decke auf der Stadt lag löste Depressionen aus. Aber dann gab es da noch den Januar, der, wenn man es genau nimmt, noch deutlich schlimmer ist als der November.

Ein Blog in eigener Sache

in eigener Sache Der heutige Blog ist in eigener Sache, ich würde gerne von meinen Lesern, also von so vielen von Euch wie möglich, Rückmeldung bekommen.  Und zwar geht es um folgendes: Schreiben macht süchtig. Ein Blog schreiben hilft gegen die Sucht aber irgendwann – typisch Droge – reicht das nicht mehr und es muss eine stärkere Dosis her.  Also habe ich ein Buch geschrieben – und jetzt brauche ich Euere Meinung.

Super-Nervige Handy Benützer

Handy

Heute ein “rant” zum Thema Handy

Ok, dieser Blog hat jetzt nichts mit USA oder Deutschland zu tun, nichts mit Kulturschock und dergleichen weil ich diesen Blödsinn schon auf beiden Seiten des Atlantik gesehen habe.  Es ist nur einfach ein rant, wie man hier sagt.  Die deutsche Übersetzung ist Schimpftirade.  Das passt so einigermassen, man motzt mal ordentlich und redet sich den Scheiss von der Seele.  Der heutige rant geht um das Handy und seine Benützer.

Sprachverwirrung – Das passiert mir doch nicht!

Sprachverwirrung

So ähnlich sieht es in meinem Hirn manchmal aus – nur nicht so geordnet.  Sprachverwirrung!

Ich habe es lange für blöd und ziemlich affektiert gehalten, wenn ich Deutsche, die schon lange im Ausland leben, getroffen habe, die kein ordentliches Deutsch mehr sprachen, oder einen Akzent hatten oder irgendwelche Worte nicht mehr wussten.  “Die Muttersprache” so dachte ich “verlernt man doch nicht, das ist doch drin im Hirn und bleibt es auch.”

Jetzt ringe ich manchmal um Worte.

November in Konstanz – Ein Fall für Winterdepression

Ich weiss, ich weiss, es ist November in Konstanz und was kann man da schon erwarten.  Ich weiss auch, dass ich völlig verweichlicht bin und echt keine Ahnung mehr habe, was richtig schlechtes Wetter ist und dass ich mich, bitte schön, nicht so saublöd anstellen soll.  Aber ehrlich jetzt mal, das da draussen ist doch kein Wetter, das ist eine Zumutung – und eine Garantie für eine ausgewachsene Winterdepression.

Ein Abend mit den Freundinnen

Gerade sind sie gegangen, die Freundinnen aus Gymnasiums-Tagen.  Das mit dem Gymnasium ist ehrlich gesagt schon das eine oder andere Jährchen her und wenn ich ganz besonders brutal ehrlich sein möchte eigentlich eher schon das eine oder andere Jahrzehnt.  Ich hab schon öfter geschrieben, dass es mir in den USA gefällt, wie schnell man Leute kennenlernt und ins Gespräch kommt.  Hier gefällt mir was anderes: man hat Freunde fürs Leben.  Auch wenn man schon 17 Jahre 12 Flugstunden und 9 Zeitzonen weit weg wohnt.

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