“Der Elefant im Zimmer” auf englisch the elephant in the room ist noch so eine amerikanische Redewendung/Metapher, die man kennen sollte und die ich heute, aus gegebenem Anlass, erklären werde und dann gleich nützen werde, um ein bisschen über Politik zu schreiben.
Category: Redewendungen
Memes habe ich erst vor einiger Zeit entdeckt, mein 12 1/2 Jähriger Sohn kennt die schon lange und kommt auch immer häufiger mit anderen Worten und Konzepten nach Hause, zu denen ich erstmal sagen muss “wart mal, was war das jetzt wieder?” Heute also ein Ausflug in die Jugendkultur in Kalifornien.
Eigentlich sollte ich was Weihnachtliches schreiben, irgendwas Erbauliches und Friedliches – aber angesichts der Weltlage fällt mir da im Moment so gar nichts ein. Deshalb etwas Fachliches/Sachliches zum Thema Sprache. Das Englische, so einfach es in mancher Hinsicht ist, hat auch seine vertrackten Seiten, Homophone gehören dazu und können einem die Kommunikation manchmal schwer machen.
Kindergarten ist eines der deutschen Worte, die so auch im Englischen benützt werden. Es gibt noch mehr, allerdings nicht so viele und die Mehrzahl entweder philosophisch oder martialisch angehaucht. Ein Blick in diese Ansammlung von Worten lohnt sich.
Es regnet – endlich!
Ich weiss, wenn man in Deutschland lebt denkt man “Na und, es regnet doch ständig” – jedenfalls hab ich das früher immer gedacht und habe verregnete Tage gehasst.
Jetzt ist das anders, wenn es hier in Kalifornien regnet ist das schon fast Grund für einen Freudentanz – obwohl ich im Grunde meines Herzens verregnete Tage immer noch hasse.
Es gibt Worte, die – einfach und oberflächlich – dennoch eine Lebensart, vielleicht sogar eine Kultur beschreiben können. Ich hab da ein deutsches – Gemütlichkeit und zwei englische Worte – comfort und wholesome – im Kopf.
Es sind ja oft die kleinen Dinge, die es schwierig machen eine neue Sprache zu lernen oder sich im Alltag in einer Sprache zurechtzufinden, die man nicht perfekt beherrscht. Hier ist ein paar nützliche Ausdrücken, die häufig benützt werden und die man kennen/verstehen sollte.
Dumm ist so ähnlich wie verrückt, auch dafür gibt es jede Menge sehr anschaulicher manchmal eher netter und manchmal sehr unfreundlicher Beschreibungen. Hier sind die wichtigsten.
Im Deutschen gibt es ja eine ziemlich Menge an Ausdrücken, die andeuten, dass man nicht ganz dicht ist, oder nicht alle Tassen im Schrank hat, eben verrückt ist. Im Englischen geht es ähnlich bunt und abwechslungsreich zu.
Sport ist sicher die wichtigste Inspiration für viele amerikanische Redewendungen, besonders im Bereich Beruf aber Essen ist ebenfalls wichtig und hat viele interessante Redewendungen hervorgebracht.
Hier sind ein paar, die man immer wieder hört.