Klettern in Kalifornien bietet grosse Vielfalt. Die ganz Mutigen und Fitten können sich an El Capitan in Yosemite versuchen. Aber auch für weniger professionelle Kletterer gibt es einiges auszuprobieren.
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Jeder hat ja wahrscheinlich von der Dürre in Kalifornien gehört. Es hat jahrelang fast überhaupt nicht geregnet. Jetzt sollte eigentlich die Regenzeit wieder kommen und wir drücken alle die Daumen, dass es einen nassen Winter gibt.
In einem anderen Blog hab ich mich über die Lebenshaltungskosten ausgelassen, die hier ja ziemlich heftig sind. Es gibt aber auch Dinge, die man hier deutlich billiger bekommt, vor allem wenn man weiss, wo man kaufen muss. Vor allem in den Outlet Stores.
Die Golden Gate Brücke ist sicher das bekannteste und am meisten fotografierte Wahrzeichen San Franciscos. Dass man San Francisco besucht und nicht zur Golden Gate hegt ist eigentlich fast unvorstellbar.
Weil sie so weltbekannt und beliebt ist, sollte ein Blog über Kalifornien auch eine speziellen Beitrag über die Golden Gate beinhalten. Mindestens einer – hier ist er.
Vor einige Wochen waren wir schon einmal hier am Lake Tahoe. Damals war es zu heiss für die geplante Wanderung auf den Ellis Peak – aber jetzt im September ist es kühl genug, um den Anstieg in Angriff zu nehmen.
Klar, am besten wandert es sich in der Sierra, auch die „foothills“ also das Vorgebirge ist nicht schlecht. Für diejenigen, die mehr Zeit in San Francisco oder im Silicon Valley verbringen gibt es allerdings auch eine Auswahl an Möglichkeiten: Naherholung und Wandern im Silicon Valley, sozusagen.
Hier ein kurze Übersicht über ein paar Parks in Santa Clara County, also der South Bay, die ich selbst aus langjähriger Erfahrung kenne.
Die amerikanische Küche gilt ja allgemein nicht als die allerfeinste. Man denkt an Burgers und Steak und vielleicht noch was südliches, eintopfiges. Essen in Kalifornien ist anders: hier gibt es wunderbares Essen und eine eigene Küche, die als California Cuisine bezeichnet wird.
Ich gebe zu, dass die Überschrift meine Meinung zum Thema Las Vegas schon recht offensichtlich zusammenfasst. Ich sage es nochmal, etwas freundlicher: wenn ich nie wieder nach Las Vegas komme ist es auch nicht weiter schlimm.
Trotzdem, rate ich nicht von einem Besuch ab, eigentlich muss man Las Vegas gesehen haben, wenn man im Westen der USA ist. So ähnlich wie das Einkaufen bei Walmart ist das eher eine soziologische Exkursion.
Amerikanische Redewendungen – das Thema ist ein Fass ohne Boden. Ist es im Deutschen auch – vermutlich in allen Sprachen. Ich unternehme hier trotzdem einen Versuch ein paar vorzustellen, zumindest die, die für Touristen nützlich sind. Den ganzen Geschäfts-Jargon lass ich jetzt erst mal weg und konzentriere mich auf die wichtigen Dinge des Lebens.
Da es so viele Ausdrücke/Phrasen sind, wird das eine lose Folge von Blogs zu diesem Thema werden.
Wann immer meine Freundin aus Deutschland mich besuchen kommt will ich sie in die Wüste schleppen, denn das hat man ja in Konstanz und Umgebung nicht. Sie sagt dann immer höflich „nein danke, eher nicht so“ und mahnt einen Besuch im Point Reyes National Seashore an. Und so fahren wir jedes mal da hin und ich muss sagen, mir wird das auch nicht zu blöd.