Jeder (na ja, fast, jedenfalls) amerikanische Mann mit einem schnellen Auto träumt von den deutschen Autobahnen, denn das Autofahren in Kalifornien ist mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen deutlich langsamer als in Deutschland. Ich erzähle dann gern von den Geschwindigkeitsbeschränkungen fast überall und vom Kölner-Ring und dem endlosen Stau dort, den ich selbst zu häufig erlebt habe. Gelegentlich erzähle ich dann auch, dass man auf der A81 nach 10 Uhr nachts tatsächlich 200 km/h fahren kann und dass das ziemlich stressig ist.
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In Konstanz gibt es Altes und Historisches – in Massen und praktisch an jeder Ecke. Ein Haus von vierzehnhundert irgendwas – nichts Außergewöhnliches! In Konstanz haben sich ja schon die Kirchenobern vergnügt und nach vier Jahren dann auch endlich einen Papst gewählt, als Amerika noch ganz den Indianern gehörte. Ich erinnere mich, wie ich vor vielen Jahren einmal ein paar Verwandten, die aus Los Angeles angereist waren, erklärt hab, dass die 1361 auf dem Haus nicht die Hausnummer ist, sondern das Jahr in dem das Gebäude erbaut wurde. Sie wollten es erst nicht glauben.
Jedesmal, wenn ich nach Konstanz komme, was in letzter Zeit relativ häufig der Fall war, gibt es ein paar Lieblingsplätze die ich aufsuche und ein paar Dinge, die ich unbedingt tun muss.
Natürlich höre ich immer gern von neuen potenziellen Lieblingsplätzen und –aktivitäten würde mich über Vorschläge freuen.
Man hört es immer wieder und als Tourist glaubt man es nicht so richtig: das Wetter in San Francisco ist gewöhnungsbedürftig, es ist kalt dort im Sommer. „Aber“ denkt sich da der Tourist „wie kalt kann es im Sommer in Kalifornien schon sein?“
Napa und Sonoma Valley, kurz “wine country”, ist das traditionsreichste Weinanbaugebiet in Kalifornien. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass 90% des amerikanischen Weines aus Kalifornien kommt. Glaub ich sofort. Und noch was: aus eigener Erfahrung kann ich sagen: das Zeug ist gut!
Falsche Freunde, im Englischen „false friends“ sind Worte, die man aus einer Sprache kennt, die in der anderen Sprache auch existieren aber leider etwas völlig anderes bedeuten. Derer gibt es einige im Englischen und im Deutschen. Manche sind falscher oder sogar gefährlicher als andere. Fangen wir mal mit ein paar harmlosen an, die zu Verwirrung, aber nicht zu entsetzten Gesichtern führen. Zuerst immer das englische Wort und dann die Erklärung.
Bud Spencer singt im Kirchenchor, malt Ölportraits, schreibt ein Buch und hat ein Kartenspiel erfunden – nebenbei gräbt er nach Gold.
Bud Spencer heiβt im richtigen Leben Mike und wohnt im 2,000 Einwohner Städtchen Angels Camp, im Vorgebirge der Sierra Nevada. Nicht weit entfernt, in Coloma, brach 1848 das Goldfieber aus, als ein Vorarbeiter der Firma Sutter’s Mill einen Klumpen glitzerndes Metal fand, das sich, nach einigen Analysen, als Gold herausstellt. Schon nach wenigen Wochen hatte sich der Fund herumgesprochen und der Goldrausch nahm seinen Anfang.
Zum Thema Geld und Bezahlen in den USA gibt es einiges zu sagen, was für einen Touristen interessant und wichtig ist.
Zum ersten: Kreditkarten regieren die Welt hier. Jeder zahlt (fast) alles mit Kreditkarte. Unter $5 ist es manchmal ein Problem aber darüber ist die Kreditkarte der Standard. Findet auch keiner blöd, regt sich keiner auf, nirgendwo wird man schief angeschaut und gefragt „haben Sie kein Bargeld?“
Im Gegenteil, man wird eher schief angeschaut, wenn man Bargeld herauskramt, vor allem für größere Beträge. Niemand käme hier auf die Idee eine Hose für $50 mit Bargeld zu bezahlen. Für eine Touristen ist es die beste und sicherste Methode mit Kreditkarte zu bezahlen. Bargeld kann man verlieren, Kreditkarten zwar auch, aber zumindest haftet man dann nur für einen geringe Betrag. Also nur keine falsche Zurückhaltung: im Supermarkt für $11.59 Lebensmittel gekauft: Kreditkarte, beim „drug store“ Shampoo und Sonnencreme erstanden: Kreditkarte, bei Tia Maria Tacos verdrückt: Kreditkarte. Einzige Ausnahmen: Flohmärkte, Bauernmärkte und Bastel/Kunstmärkte, da hat nicht jeder von den kleinen Händlern eine Kreditkartenteil fürs iPhone, da ist es besser mit Bargeld anzurücken. Und bei Taxis besser vorher fragen, die meisten nehmen mittlerweile auch Kreditkarten. Man muss es auch nicht übertreiben, die Kaugummipackung zahl ich in der Regel auch mit Geld, auch wenn Kreditkarte ginge.
Bargeld
Man sollte sich auf deutschen Banken idealerweise keine Scheine über $20 andrehen lassen. Fünfziger gehen noch, wenn es sein muss, aber bei einem Hunderter bricht in der Regel die Panik aus, wenn man bezahlen will. Ob es höhere gibt weiß ich nicht, gesehen hab ich noch nie einen. Der Zwanziger ist das Maß aller Dinge, auch wenn man größere Beträge mit Bargeld bezahlen will/muss kommen Zwanziger zum Einsatz. Alles drüber wird zu viel gefälscht und Läden nehmen die ungern an. Einer, Fünfer und Zehner sind natürlich auch kein Problem. Um so mehr sollte man die Kreditkarte benützen, um für größere Einkäufe (alles über $20) zu bezahlen.
Münzen
Ein paar Erklärungen zu den Münzen. Die größten heißen Quarters und sind 25 Cent wert, halt ein Viertel = quarter eines Dollars. Die winzigen silbrigen sind die Zehncent Stücke und heißen „Dime“, die größeren silbrigen Münzen sind 5 Cent Münzen, sie heißen „Nickel“. Die Cent Stücke, auch Penny genannt, sind klein und kupferfarben, so wie die Euro Cents.
Noch ein Wort zum Kleingeld abzählen, die deutsche Sitte an der Kasse zu stehen und 7.81 Euro auf den Cent genau aus dem Portemonnaie zu kramen und abzuzählen ist hier völlig unüblich. Wenn es $7.81 macht und man mit Bargeld bezahlt gibt man $10, $8, $10.01, oder $8.01 oft gibt es an der Kasse ein kleines Gefäß, in das Leute ihre Rückgeld-Cents hineingeben. Da kann man sich dann eine Cent rausholen, um eine Flut vonRück-Kleingeld zu vermeiden. Aber drei Minuten durch die hintersten Winkel der Geldbörse zu graben, um alles ganz genau abzuzählen wird hier nicht gemacht.
Die Amis sind in der Regel sehr höfliche und zuvorkommende Menschen. Natürlich gibt es Ausnahmen und Unterschiede zwischen Menschen und Regionen aber generell sind sie freundlich und nett. Höflichkeit ist wichtig hier und wird von Europäern gern abfällig mit Oberflächlichkeit gleich gesetzt – zwei Dinge, die aber nichts miteinander zu tun haben.
Man kann höflich und zuvorkommend sein, sich nicht vordrängeln und einen fremden Menschen anlächeln und sogar ein Kompliment machen, ohne dabei gleich oberflächlich zu sein oder Hintergedanken zu haben. Das ist einfach amerikanische Höflichkeit.
Hier ein paar Beispiele, die das Leben schrieb und die Sitten und ungeschriebenen Regel hier ganz gut illustrieren.
Komplimente
Ich hab eine grüne Stoffaktentasche, die ich mal billig beim Diskounter gekauft hat.
Der Stoff ist schön und grasgrün und das Ding fällt auf, vor allem auf Konferenzen, wo die große Mehrheit der Anwesenden aufregende Schattierungen von schwarz, grau und dunkelblau tragen. Ich habe schon Dutzende von Komplimenten von mit völlig fremden Menschen erhalten: auf dem Damenklo, im Gang, von Menschen die neben mir saßen oder einfach auf der Straße, wo mir Leute entgegen rufen „coole Tasche“. Da ist keinerlei Hintergedanken dabei, niemand will was von mir, keiner will sich einschleimen, die sehen einfach eine Tasche, die sie mögen und sagen der Besitzerin das. So einfach ist es.
Diese Komplimente sind immer harmlos, beziehen sich auf Taschen oder Schuhe, vielleicht mal auf den Haarschnitt oder die Lippenstiftfarbe. Niemals sind sie anrüchig. Wenn ich das in Deutschland erzähle, finden die Leute das komisch, verstehen nicht, warum die Leute das machen, sagen, dass sie das merkwürdig, blöd, verdächtig finden und suchen irgendwie nach einem versteckten Motiv. Gibt es aber nicht, die wollen einfach nur nett sein und mit der Zeit hab ich gelernt das zu akzeptieren und mich darüber zu freuen. Ich hab mich sogar schon dabei erwischt ebenfalls wildfremden Leuten ein Kompliment zu machen. Wenn ich mal wieder auf so einer schwarz-grau-dunkelblauen Konferenz bin und da ist eine Frau in einem pinken Kostüm oder einem gelben Kleid und man wäscht sich gerade so ganz einträchtig die Hände nebeneinander im Klo dann sag ich auch schon mal sowas wie „coole Farbe, das fällt wenigstens auf in dem See aus gedeckten Farben.“
Anlächeln
Es ist auch nicht unüblich hier, dass einem Wildfremde anlächeln. Man geht so seiner Wege und jemand kommt einem entgegen und man sieht ihn oder sie an und sie lächeln einem spontan zu. Da passiert dann auch nichts weiter, man lächelt zurück und geht seiner Wege, man bliebt nicht stehen und man denkt sich vor allem nichts Schlimmes. Hin und wieder ist mir das auch schon in Deutschland passiert, aber lange nicht so oft. Auch das ist hier ganz normale Höflichkeit.
Drängeln
Das ist jetzt ein Gegenbeispiel. Gedrängelt wird hier in der Regel nicht. Es gibt natürlich Ausnahmen, z.B. hab ich festgestellt, dass Chinesen das Drängeln schon sehr früh lernen und es bis ins hohe Alter perfektionieren, ob sie nun in China oder Silicon Valley leben. Aber generell wird hier Schlange gestanden und gewartet bis man dran ist. Im Supermarkt zum Beispiel, wenn es eine Schlange gibt und eine neue Kasse aufgemacht wird. Da kommen dann keine Ellenbogen zum Einsatz, da wird auch nicht jemand mit dem Wagen aus dem Weg gerammt, nur um weiter vorn in die neue Schlange zu kommen. Der nächste, der in der langen Schlange dran wäre seine Sachen aufs Band zu legen geht zuvorderst in die neue Schlange, das versteht sich von selbst (solange keine chinesische Oma in der Schlange steht).
Neulich hab ich ein echt peinliches Beispiel deutscher Drängelei erlebt. Ich war bei einer Konferenz und wir wurden mit einem gecharteten Bus zu einer Abendveranstaltung gefahren. Der Bus war voll – jeder Sitzplatz besetzt aber keine Stehplätze, zu gefährlich – und stoppte am Ziel, wo es zu essen und trinken gab. Reichlich, für alle, da musste man sich keine Sorgen machen, dass das Bier und die Häppchen ausgehen.
Ganz hinten, in den hintersten drei Reihen oder so saß eine Gruppe Deutscher Geschäftsleute. Der Bus hatte noch nicht richtig angehalten, als sie alle nach vorne stürzten, vorbei an Reihen anderen Leute, die vor ihnen saßen. So geht das hier nicht, das war ein Riesen Faux Pas. Unmut machte sich breit, man hörte Gemurmel wie „das lernt man hier schon im Kindergarten“ und es gab böse Blicke. Ich zog es vor mit einem deutschen Kollegen, die sich im übrigen astrein verhalten haben, für die Zeit des Aussteigens englisch zu sprechen. So was macht man hier einfach nicht, das ist ungehobelt und zeigt eine extrem schlechte Kinderstube.
Also, wenn in Amerika: Komplimente freudig akzeptieren, öfter mal Fremde anlächeln und nicht drängeln. Ein paar einfache Grundregeln der amerikanischen Höflichkeit.
Ich bin 1999 nach San Francisco gezogen. Als Neuling in der Bay Area, also das gesamte Gebiet um die San Francisco Bay herum, gab es selbstverständlich nur eine Wahl: San Francisco. Berkeley wär auch noch möglich gewesen, allerdings war das schon damals sehr alternativ. Eine Witzelei, die man immer wieder hörte war, dass Berkeley die einzige Stadt der Welt sei, die ihre eigene (sehr liberale) Außenpolitik macht (oder machen will). Oakland war im allgemeinen zu gefährlich und San Jose tauchte noch nicht einmal auf dem Radar auf. Alles dazwischen war ohnehin undenkbar.
Damals war San Francisco teuer, wir befanden und mitten im ersten Internet Boom, dem sogenannten dotcom Boom. Damals glaubten die Leute noch, sie könnten mit jedem Internet-Blödsinn Milliardäre werden. Als ich nach zwei Jahren in Wohngemeinschaften in 2001 eine kleine Wohnung für $1500 fand war ich überglücklich – das war echt billig.
Das waren die guten, alten, billigen Zeiten. Mittlerweile sind sehr viele Leute mit sehr viel Internet-Zeug sehr reich geworden und – vor allem wenn sie jung sind – wollen sie alle in „the City“ leben. Versteh ich ja auch, ging mir ja genau so.
Deshalb ist San Francisco jetzt wohnungsmäßig so teuer wie Manhattan, d.h. wenn man denn eine Wohnung bekommt. Durch seine Halbinsel-Lage ist Wohnraum beschränkt und Wachstum auch. Der massive Einfluss von Geld, viel Geld, hat den Charakter der Stadt völlig verändert. Die Zeiten von Hippies und Künstlern sind weitestgehend vorbei. Welcher Künstler kann sich schon $3000 im Monat für eine Mini-Wohnung leisten? Teuere Mieten bedeutet natürlich auch teurere Lebensmittel, Kleidung, Restaurants, Cafes – alles ist teuerer in San Francisco. Dazu kommt dann noch, dass San Francisco in vieler Hinsicht irgendwie in einem anderen Universum zu sein scheint. Dort trinkt man nicht einfach einen Saft, es muss schon ein handgepresster aus Sellerie, lokalen Heidelbeeren, wildwachsenen Kräutern und handgesammelten Kumquats sein. Der kostet dann auch entsprechend. Essen ist vegan, nuss-, gluten- und natuerlich zuckerfrei und makrobiotisch – mindestens.
Eine Freundin, die lange in SF lebte, bis auch sie aufgab und nach Montana zog, erzählte einmal von einem Obdachlosen, der im Einkaufswagen mit seinen Habseligkeiten auch einen Topf Basilikum hatte. Man weiß, dass man in San Francisco ist, wenn die Obdachlosen ihren eigenen Basilikum züchten.
Natürlich hab ich jetzt ein bisschen übertrieben, aber nicht sehr viel. Dieser Artikel (in englisch), der kürzlich auf der Webseite des San Francisco Chronicle veröffentlicht worden ist geht in die selbe Richtung und ist natürlich auch nicht so 100%ig ernst gemeint.
Als ich in San Francisco lebt glaubte ich, nie wieder irgendwo anders leben zu können. Jetzt glaube ich, wenn wir nach San Francisco fahren, dass ich dort nicht mehr leben könnte: zu teuer, zu eng, keine Parkplätze und überall Touristen – klingt fast wir Konstanz.
Man darf das nicht falsch verstehen, San Francisco ist eine wunderschöne Stadt, mit tollen Blicken, schönen Viertel, viel Kultur, Restaurants mit jedem Essen, dass man sich vorstellen kann, Touristenattraktionen, Parks, Einkaufsmöglichkeiten, Museen – was das Herz begehrt. Ich liebe San Francisco nach wie vor, am meisten mit ein wenig Abstand. Ich hab’s mal einer Freundin gegenüber so formuliert: ich liebe die Idee von San Francisco mehr als die Realität. Das trifft es immer noch.
San Francisco: Immer noch einen Besuch wert!
Was kann man also dem Besucher raten? Auf jeden fall nach San Francisco gehen und die Highlights ansehen, dazu gehören, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge:
- Coit-Tower – schöner Blick, davor in North Beach bei Café Trieste auf einen Kaffee und ein Canoli vorbeischauen, dort gibt es tatsächlich noch einige alteingesessene Bewohner als Gäste- jedenfalls das letzte mal, als wir dort waren.
- Mit der Straßenbahn an den Strand fahren und bis zum Cliff-House laufen, wer gut zu Fuß ist kann durch den Presidio Park bis zur Golden Gate laufen. Das ist ein Stück aber lohnend. Fort Point, direkt unter der Golden Gate ist auch ein Besuch wert. Natürlich kann man über die Brücke laufen und von drüben auf die Stadt schauen. Man kann die Brücke auch von der anderen Seite angehen, vom Palace of Fine Arts an der Bay entlang, vorbei an Crissy Fields.
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Twin Peaks bietet einen tollen Blick auf die Stadt, kein Muss, aber gut um sich zu orientieren
- Embarcadero entlang ist es auch interessant, vor allem am Wochenende gibt es da auch immer viel zu sehen, Märkte, Künstler, Kids auf Fahrrädern, die Tricks machen und einige interessant Kunstwerke stehen da auch.
- Schenken kann man sich meiner Meinung nach China Town, zu kommerziell und völlig von Touristen überrannt (okay, das trifft auf alles zu). Die Produkte sind billiger Kram aus China, den man so oder so ähnlich mittlerweile überall bekommt. Klar, man kann mal durchgehen, aber viel erwarten würde ich nicht.
- Auch Pier 39 find ich nicht so spannend, überteuerte Touristen-Schnickschnackläden. Die Seehunde dort sind witzig aber der Rest eher nicht so doll.
- Interessanter ist der Hyde Pier, ein kleines Stücke von Fisherman’s Wharf (find ich an sich auch nicht so spannend) in Richtung Golden Gate, dort gibt es historische Schiffe, die man besichtigen kann, was interessant ist und zumindest für einige Kinder geeignet ist (meinem Son hat es gut gefallen). Bei Fisherman’s Wharf liegt auch die USS Pamplona, ein U-Boot, das man besichtigen kann. Ich bin da nicht rein, ist mir zu klaustrophobisch, aber meine beiden Jungs – der große wie der kleine – fanden es spannend. Das Musee Mechanic ist ganz in der Nähe und auch ganz schön: voller alter mechanischer „Spielzeuge“, z.B. alte Flipper Maschinen. Das ist keine der großen Attraktionen, aber mit Kindern, oder wenn man genug hat von großen Attraktionen ganz lustig für zwischendurch.
- Wenn wir schon bei Kindern sind: das Exploratorium ist toll, wenn auch nicht billig und bietet viel für Kinder, die sich für Wissenschaft und Technik interessieren.
Mehr zum Thema San Francisco ein andermal, es gibt noch viel zu sagen – aber dieser Blog wird eindeutig zu lang.