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Eine Konstanzerin in Kalifornien

Ein Abend mit den Freundinnen

Gerade sind sie gegangen, die Freundinnen aus Gymnasiums-Tagen.  Das mit dem Gymnasium ist ehrlich gesagt schon das eine oder andere Jährchen her und wenn ich ganz besonders brutal ehrlich sein möchte eigentlich eher schon das eine oder andere Jahrzehnt.  Ich hab schon öfter geschrieben, dass es mir in den USA gefällt, wie schnell man Leute kennenlernt und ins Gespräch kommt.  Hier gefällt mir was anderes: man hat Freunde fürs Leben.  Auch wenn man schon 17 Jahre 12 Flugstunden und 9 Zeitzonen weit weg wohnt.

Freundinnen

Etwas üppiger geht es schon zu bei uns! Das ist ausserdem so eine richtig amerikanische Idee von einem Vesper, da gehört ein Bier dazu, kein Kaffee!

Wenn ich hier bin treffen wir uns immer, öfter als einmal, wenn es irgend geht.  Früher gabs wenig Essen und viel Alkohol, heute ist es eher umgekehrt: mehr Essen und ein Fläschchen für alle.  Die Zeiten ändern sich.

Das Gute: die Freundschaften ändern sich nicht, jedenfalls nicht fundamental. Trotz verschiedener Lebensumstände und Erfahrungen kann man eine Unterhaltung, Ende August angefangen ohne Problem und nahtlos Mitte November vorsetzen.  Jedem dieser Mädels würde ich meinen Sohn und mein gesamtes Vermögen anvertrauen ohne auch nur eine einzige schlaflose Minute zu haben.  Für jede würde ich mich um Kind und Geld kümmern (so gut ich eben kann, sag ich jetzt mal dazu) und annehmen, dass keine deshalb eine schlaflose Minute haben würde.

Alles und Jedes
Freundinnen

Viel zu niedlich, finden meinen Freundinnen.

Schön ist auch, dass man über alles mögliche reden kann: momentan natürlich gerade viel über Politik, aber auch über Familie, Bücher, das Leben und dessen Sinn.  Man kann über Ehemänner das eine oder andere kritische – oder auch freundliche – Wort verlieren, sich über Kinder gemeinsam die Haar raufen aber auch über Filme reden und sich schöne Männer im Internet ansehen und ihre Vorzüge diskutieren.  Mein momentaner Kandidat für “schönster aller Männer” ist mal wieder abgelehnt worden: zu jung fanden sie ihn und zu niedlich.  Aber das ist auch nichts Neues – ich bin das gewöhnt.  Dieser kleine Seitenschlenker zum Thema schöne Männer hat mir allerdings einen unschlagbaren Vorwand geliefert, mal wieder ein Bild von ihm zu posten.  Der ist doch nicht zu niedlich!

Ein typischer telefonanruf
Freundinnen

Viel telefoniert wird bei uns nicht. Wenn, dann allerdings richtig.

Zu allem Überfluss sind wir nicht die typischen schwatzhaften Freundinnen, die Stunden am Telefon miteinander verquatschen.  Wir telefonieren selten, emailen manchmal und gelegentlich gibts eine Nachricht per WhatsApp.  Auf Facebook treiben sich die meisten nicht oder sehr unregelmäßig herum – sehr zu meinem Missfallen, muss ich sagen, da besteht durchaus noch Verbesserungbedarf (Mädels, hört ihr, ich meine Euch!).

Trotz dieses Mangels an zeitnaher (auch so ein Wort) Diskussion können Gespräch durchaus so anfangen

“Ich finde Du solltest die Wand in einem hellen Grau streichen”.

Kein Hallo, kein Small Talk, nach dem Motto “hast Du die Wand schon gestrichen?” Nein, das Telefon klingelt, man nimmt den Hörer ab und am anderen Ende sagt es “Ich finde Du solltest die Wand in einem hellen Grau streichen!”

Das ist dann die Antwort, auf eine Frage, drei Monate vorher am Rande diskutiert, ob man nicht die Wand hinter dem Sofa mal wieder streichen sollte.  Es kann natürlich sein, dass sich das Problem erledigt hat, weil die Wand weiss bleibt oder man sie mittlerweile grasgrün gestrichen hat, aber natürlich gibt es – trotz der drei monatigen Diskussionspause  – keinerlei Zweifel welche Wand gemeint ist und warum.

Passt auf Euch auf, Mädels

Das ist schon schön solche Freundinnen zu haben und noch besser ist, dass ich weiss, dass sie mir bleiben werden, wenn nicht irgendwas ganz dumm läuft.

Allerdings sind wir mittlerweile in dem Alter, wo ich anfangen muss sie zu ermahnen “passt gut auf Euch auf, Mädels” sag ich dann, “ihr könnt mir hier nicht vorzeitig wegsterben.  Ihr müsst mir noch lange erhalten bleiben.  Also das mit dem Rauchen geht gar nicht.  Mehr Sport wäre auch gut, und ein bisschen weniger von den leckeren Sachen mit viel Fett und Kohlenhydraten (ich weiss, dass muss gerade ich sagen).  Sie gucken mich dann immer mit diesem mitleidigen Blick an, dann werfen sie sich gegenseitige vielsagende Blicke zu, die sagen “ach, sie schon wieder, was macht man alles mit, mit dem Mädel.  Aber was kann man schon erwarten, wenn jemand so lange in Amerika lebt?”

Ich bin dann erstmal still.

 

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2 Comments

  1. Angela

    Guten Morgen aus dem nebligen Dettingen. Es ist November und eine Stimmung, die zum See gehört – auch schön. Bin gerade im Konstanzer Anzeiger auf dein Blog gestoßen. Hat mich interessiert, da ich selbst viele Jahre in USA gelebt habe, z.Zt. in KN bin aber viel hin und her pendele. Zur Wahl war ich auch “drüben” und habe die geschilderte Depression gefühlt – mit einem Gin Tonic Kater. Meine Stimme hat nicht gereicht. Da Trump ja letztendlich nicht alleine die Entscheidungen trifft, hoffe ich ganz fest, daß er gebremst werden kann. Fühle mich dort ja auch zu Hause. Und nette Menschen gibt’s überall. Meine Wurzeln sind aber am schönen Bodensee, auch im November. Liebe Grüße

    • Californiagirl

      Hallo Angela: vielen Dank für deinen Kommentar. Ich war gerade am Samstag in Dettingen, zum Krea-Markt – dass der stattfindet hat sich bis nach Kalifornien herumgesprochen 🙂 Ich freue mich, dass Du geschrieben hast, es ist immer schön andere kennenzulernen, die sowohl den Bodensee als auch die USA kennen und lieben. Ich hoffe mit Dir, dass Trump gebremst werden kann – ich würde ungern eine meiner zwei Heimaten verlieren. Viele liebe Grüße, Tina

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