Die meisten Deutschen lernen ihr Englisch ja vermutlich immer noch in der Schule. Zumindest die Grundlagen, und da wird Britisches Englisch unterrichtet. Amerikanisch ist nicht Welten entfernt, aber es gibt schon Unterschiede, von denen man zumindest mal gehört haben solle, auch wenn’s im täglichen Leben eines USA Reisenden nicht einen so dramatischen Unterschied macht, wenn man sein Britisch-Englisch anbringt.
Month: August 2016 Page 1 of 3
Amerikanische Redewendungen – das Thema ist ein Fass ohne Boden. Ist es im Deutschen auch – vermutlich in allen Sprachen. Ich unternehme hier trotzdem einen Versuch ein paar vorzustellen, zumindest die, die für Touristen nützlich sind. Den ganzen Geschäfts-Jargon lass ich jetzt erst mal weg und konzentriere mich auf die wichtigen Dinge des Lebens.
Da es so viele Ausdrücke/Phrasen sind, wird das eine lose Folge von Blogs zu diesem Thema werden.
Wann immer meine Freundin aus Deutschland mich besuchen kommt will ich sie in die Wüste schleppen, denn das hat man ja in Konstanz und Umgebung nicht. Sie sagt dann immer höflich „nein danke, eher nicht so“ und mahnt einen Besuch im Point Reyes National Seashore an. Und so fahren wir jedes mal da hin und ich muss sagen, mir wird das auch nicht zu blöd.
Wie schon gesagt, ein Langstreckenflug nervt aber mit dem Schiff nach New York und dann mit dem Zug quer über den Kontinent nach Kalifornien klingt zwar romantisch ist aber in der Regel nicht ganz praktisch.
Einer der weniger bekannten aber wunderschönen Parks ist der Pinnacles National Park. Er ist ca. 130 Meilen/210 km südlich von San Francisco in der Pampa gelegen. Für einen Tagesausflug von San Francisco ist das zu weit, aber wer gerne zeltet kann vor Ort übernachten, ansonsten kann man versuchen in Gilroy oder Hollister eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden.
Eine Kalifornienreise ist toll aber nach Kalifornien reisen macht keinen Spaß. Zurück erst recht nicht. Und die Einreise in die USA selbst ist auch nicht gerade ein High-light jeden Urlaubs.
Hier ein paar Tipps was die Flüge sowie die Einreise in die USA betrifft.
Die englische Grammatik ist eigentlich recht einfach, zu einfach, manchmal, speziell für Deutsche und speziell, wenn es um Pronomen geht.
Pronomen für Tiere
Fangen wir mal mit den Tieren an. Wir sind einfach so daran gewöhnt, dass wir – zumindest wenn wir das Geschlecht nicht kennen – für einen Hund ein männliches Pronomen nehmen, für ein Katze ein weibliches und ein Pferd ist eben „es“. Das ist im Englischen nicht so, man hat ja schließlich nur einen Artikel für alles und jeden und von daher kann es im Englischen sehr komisch klingen, wenn man ein männliches oder weibliches Pronomen wählt.
Über die Freundlichkeit der Amerikaner im allgemeinen und der Kalifornier in speziellen hab ich mich ja schon in einem anderen Blog ausgelassen, aber ich möchte zusätzlich noch ein paar Worte zum Thema Hilfsbereitschaft in Kalifornien sagen. Vielleicht passieren solche Dinge einem auch in Deutschland, aber hier fällt es mir immer wieder auf.
Noch ein paar zusätzliche Hinweise zum Thema Autofahren in Kalifornien/den USA. Da die meisten Touristen viel fahren, ist es wichtig, sich mit den Regeln auszukennen. Hier noch zwei weitere zum Thema Abbiegen und Stoppen.