Eines der Dinge, die ich immer sehr vermissen, wenn wir verreisen, ist Sushi. Kalifornien hat wunderbares Sushi and wer sich nicht an dem Gedanken stört rohen Fisch zu essen, der wird feststellen, dass die Kombination aus superfrischem Fisch, Reis, den japanischen Merrettich Wasabi und Sojasauce einfach unschlagbar ist. Und hinterher hat man dann immer auch noch das gute Gefühl nicht so übermäßig vollgestopft zu sein. Ich liebe Sushi und der Rest der Familie auch und so gehen wir regelmäßig zum Förderband Sushi.
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Petaluma ist eine kleine Stadt, etwas kleiner als Konstanz, am Highway 101 ca. 40 Meilen nördlich von San Francisco gelegen. Petaluma hat nichts furchtbar Grossartiges zu bieten aber als Ausflugsziel, wenn man von der Stadt die Nase voll hat oder auf dem Weg nach Norden, lohnt sich ein Abstecher und ein Spaziergang.
In der Weihnachtszeit fällt es einem besonders auf, da man ohnehin mehr isst und nascht als normal, aber hier ist man das ganze Jahr damit konfrontiert: die Portionen sind einfach zu gross. Ob das jetzt das Bagel im Laden ist, dass dreimal so gross ist wie sie früher waren oder die Portionen in (vielen) Restaurants. Kein Wunder, dass das Doggy Bag so häufig zum Einsatz kommt.
Thanksgiving ist einer der grossen, wichtigen Feiertage in den USA. Zusammen mit Weihnachten und dem 4. Juli gehört er zu den grossen Drei. Thanksgiving, also das amerikanische Erntedanke/ Danksagungsfest wird am vierten Donnerstag im November gefeiert und läutet die Weihnachtssaison ein.
Irgendwie haben wir immer Pech mit unserer Frischwurst. Hüben wie drüben scheint an der Wursttheke ein Verschwörung im Gange zu sein mit dem Ziel uns perfekt geschnitten Wurstscheiben vorzuenthalten
Steuern sind ein lästiges aber notwendiges Übel – hüben wie drüben. Wie die Umsatzsteuern erhoben werden unterscheidet sich allerdings erheblich.
Gute Manieren bedeuten nicht überall das gleiche. Hier in den USA sind andere Verhaltensweisen akzeptable als in Deutschland. Tischmanieren sind ein Beispiel.
Okay, ich weiß, das klingt jetzt furchtbar alt aber ich muss es trotzdem sagen: früher war es wirklich einfacher Leute zum Essen einzuladen. Da hat’s Schnitzel gegeben, oder einen Braten, Kartoffeln und Brokkoli, weil was Grünes muss. Einen Salat vorne weg oder eine Suppe – mit Fleisch und/oder Flädle – und hinterher was Sündiges mit einem Haufen Schokolade, Sahne, Zucker und Alkohol – vielleicht ein paar Alibi-Früchte irgendwo zur Verzierung.
Sport ist sicher die wichtigste Inspiration für viele amerikanische Redewendungen, besonders im Bereich Beruf aber Essen ist ebenfalls wichtig und hat viele interessante Redewendungen hervorgebracht.
Hier sind ein paar, die man immer wieder hört.
Ich kann eigentlich nicht anders sagen, aber das Leben hier ist scheißteuer und zwar so richtig scheißteuer. Die Lebenshaltungskosten sind echt abartig. Es passiert mir immer wieder, dass ich in Konstanz im Supermarkt vor einem Regal stehe und wie doof etwas anstarre einfach weil es so billig ist und ich es gar nicht glauben kann. Ich zupfe dann meinen Mann am Ärmel und zeige auf das Produkt und stottere “schau mal, das gibt es doch nicht”. Die halten mich sicher für bescheuert beim Edeka im Paradies.
Das die Preise sehr hoch sind gilt für sehr vieles, aber nicht alles. Mehr zu den billigeren Dingen ein andermal.