Gestern ging’s um Meilen und Fahrenheit, heute gehts um Pfunde und Tassen – also Gewichts- und Volumenangaben. Was den deutschen ihr Viertelliter ist den Amerikanern ihr Tasse (so ungefähr). Was den Deutschen ihr Kilo ist den Amerikaner ihr Pfund. Aber Vorsicht, ein amerikanisches Pfund ist nicht das gleiche wie ein deutsches Pfund.
Tag: Essen und Trinken Page 1 of 2
Am Tag nach Thanksgiving geht der Weihnachts-Einkaufs-Wahnsinn in den USA so richtig ernsthaft los. Der Tag wird auch “Black Friday” genannt. Dafür warum der Tag “schwarz” ist gibt es mehrere Erklärungen.
Thanksgiving ist einer der grossen, wichtigen Feiertage in den USA. Zusammen mit Weihnachten und dem 4. Juli gehört er zu den grossen Drei. Thanksgiving, also das amerikanische Erntedanke/ Danksagungsfest wird am vierten Donnerstag im November gefeiert und läutet die Weihnachtssaison ein.
Wie plant man eine Party, wenn man nicht weiss ob es ein Freudenfest oder ein deprimiertes Besäufniss im Katastrophenfall wird? Und: soll ich meine Stimme tauschen?
Irgendwie haben wir immer Pech mit unserer Frischwurst. Hüben wie drüben scheint an der Wursttheke ein Verschwörung im Gange zu sein mit dem Ziel uns perfekt geschnitten Wurstscheiben vorzuenthalten
Gute Manieren bedeuten nicht überall das gleiche. Hier in den USA sind andere Verhaltensweisen akzeptable als in Deutschland. Tischmanieren sind ein Beispiel.
Okay, ich weiß, das klingt jetzt furchtbar alt aber ich muss es trotzdem sagen: früher war es wirklich einfacher Leute zum Essen einzuladen. Da hat’s Schnitzel gegeben, oder einen Braten, Kartoffeln und Brokkoli, weil was Grünes muss. Einen Salat vorne weg oder eine Suppe – mit Fleisch und/oder Flädle – und hinterher was Sündiges mit einem Haufen Schokolade, Sahne, Zucker und Alkohol – vielleicht ein paar Alibi-Früchte irgendwo zur Verzierung.
Sport ist sicher die wichtigste Inspiration für viele amerikanische Redewendungen, besonders im Bereich Beruf aber Essen ist ebenfalls wichtig und hat viele interessante Redewendungen hervorgebracht.
Hier sind ein paar, die man immer wieder hört.
Ich kann eigentlich nicht anders sagen, aber das Leben hier ist scheißteuer und zwar so richtig scheißteuer. Die Lebenshaltungskosten sind echt abartig. Es passiert mir immer wieder, dass ich in Konstanz im Supermarkt vor einem Regal stehe und wie doof etwas anstarre einfach weil es so billig ist und ich es gar nicht glauben kann. Ich zupfe dann meinen Mann am Ärmel und zeige auf das Produkt und stottere “schau mal, das gibt es doch nicht”. Die halten mich sicher für bescheuert beim Edeka im Paradies.
Das die Preise sehr hoch sind gilt für sehr vieles, aber nicht alles. Mehr zu den billigeren Dingen ein andermal.
Klar, weiß man ja vom Fernurlauben, dass im Ausland anders zugeht als in Deutschland. Wenn man es mit China, Uganda, Peru oder anderen exotischen Plätzen vergleicht geht es hier ja fast zu wie zu Hause. Aber eben halt nur fast. Oft sind es die kleinen Dinge, die einem das Leben schwer machen, weil man sie eben nicht erwartet. Hier ein paar kleine aber wichtige Hinweise zum Thema Einladungen.