Eine Konstanzerin in Kalifornien

Month: September 2017 Page 1 of 2

Den Sumpf trockenlegen

Trump wollte den Sumpf trockenlegen, den Washington Sumpf von Lobbyisten, Beratern, speziellen Interessen etc.

Sumpf

Den Sumpf wollte er trockenlegen. Jetzt steht er uns bis zum Hals. Bildquelle.

“Drain the Swamp” war einer der Schlachtrufe seiner Kampagne. Nach 8 Monaten Trump haben wir mehr Sumpf als zuvor und jeder Tage bringt neue Nachrichten von Sumpfigkeit, die man im generellen Getöse fast überhört.  Hier sind ein paar Schmankerln in der Hoffnung, dass ähnliche dumme Parolen in Deutschland nicht so freudig und bedingungslos geglaubt werden  (obwohl der Wahlerfolg der AfD eher in die anderer Richtung weisst.)

Nochmal zum Sport, ähm Rassismus

Rassismus

Es geht nicht um Patriotismus sonder um Rassismus. Bildquelle

Ich hab ja das letzte mal über die Kontroverse, um das Knien statt Stehen während die Nationalhymne gespielt wird, geschrieben.  Das ganze absurde Theater zieht weitere Kreise und natürlich geht es weder um Knien, Sport oder um Patriotismus sondern einzig und allein um Rassismus. Wenn man sich die Sportteams mal ansieht wird das auch klar: die Sportler sind mehrheitlich schwarz.

Sport, Knien und die Nationalhymne

Normalerweise schreibe ich nicht über Sport.  Bin nicht so ein Fan, einmal im Jahr den Superbowl, aber eher wegen der Party, und dann das gelegentliche EM oder WM Spiel, wenn es sich gerade ergibt.  Hin und wieder bei unserem Stamm-Mexikaner sehen wir dann noch Teile irgendwelcher zufälliger Spiele: Nord-Irland gegen die Faröer Inseln, Madrid gegen Barcelona, was halt so läuft.

Colin Kaepernick kniend. Bildquelle

Aber mittlerweile ist ja hier auch der Sport vom politischen Wahnsinn betroffen.  Also heute zum Thema Sport, zumindest teilweise.

Denglisch – von Chefs, Chefköchen und Eishoden

Ich hab mich ja schon wiederholt auf diesen elektronischen Seiten über Sprachprobleme und Sprachverwirrungen und “Denglisch” ausgelassen.

Denglisch

Was das Eis mit Sprachverwirrung zu tun hat erkläre ich im Blog.

Ein Quiz im Spiegel hat mich neulich wieder einmal daran erinnert, wie gefährlich es sein kann, wenn man Ausdrücke aus einer anderen Sprache, eben Englisch, benützt, wenn man sie nicht gut genug kennt oder auf falsche Freunde hereinfällt.  Deshalb hier noch ein eher bunt zusammengewürfelte Beispiele zu dem Thema.

Ein Meme kommt selten allein

Jeden Tag höre ich das Wort Meme so ca. 15 mal.  Für meinen Sohn ist das ein ganz normales Wort, so wie Fleischkäse, Idee oder Hausaufgaben.  Bis vor relativ kurzer Zeit kam das Wort Meme nicht in meinem Sprachschatz vor und auch jetzt spielt es keine wichtige Rolle, trotz praktisch rund um die Uhr elektronischer Berieselung. Manchmal fürchte ich, dass ich nicht mehr zeitgemäß bin!

Meme

Eines meiner liebsten Memes: Witzbold Joe Biden. Bildquelle (übersetzung unten)

Das ehemalig bescheidene Sunnyvale

Ich wohne hier in Sunnyvale und das jetzt schon seit 2002.  Hätte mir jemand 2001 erzählt, dass ich mal in den Suburbs, sprich Sunnyvale, laden würde hätte ich den bestenfalls ausgelacht. Aber nun bin ich hier und hab mich mit der Situation angefreundet: ruhig, suburban, mittelständisch, nix groß Kultur aber dafür weniger Stress als in San Francisco und man findet eigentlich immer einen Parkplatz.  Das war unser ehemalig bescheidenes Sunnyvale: denn alles wird jetzt anders.

Sunnyvale

Eigentlich nichts besonders, ein kleines Haus in Sunnyvale. Bildquelle

Highschool – ein weiteres Luxusproblem

Ok, zugegebenermassen ein weiteres Luxusproblem: das Kind soll in eine private Highschool und ab heute beginnt der Ernst des Lebens, denn ab heute kann man sich bewerben. Bewerben bedeutet leider nicht, dass man denen eine Email schickt und sagt “der Bub, der tät dann gerne zu Euch kommen”, nein das ist ein Prozess und mir wird jetzt schon ganz anders bei dem Gedanken.

Luxusproblem

First World Problems – Luxusprobleme

Okay, ich hab schlecht geschlafen heute Nacht und dann ist eh schon alles Scheiße und außerdem nervt mal wieder fast alles.  Ich sage mir dann immer, dass ich mich nicht so aufregen soll, sind ja alles nur “First World Problems” also Luxusprobleme.

First World Problems

So sieht unser Pool gerade nicht aus ….

Manchmal hilft das, aber eben nicht immer und außerdem ist heute Montag und es ist ja auch wirklich ärgerlich dass …

Okay, hier kommt die Motzerei!

Plus3 – meine neuste politische Aktion

politische AktionIch hab es mal wieder nicht sein lassen können und mich als Freiwillige für einen neue politische Aktion angemeldet.  Das ganze ist von der Idee her nicht neu, aber das die Demokraten diesen Ansatz gezielt einsetzen, um Wahlen zu gewinnen ist – meines Wissens nach – neu.  Das ganze heisst Plus3 und geht so:

Noch mehr amerikanische Schimpfnamen

Da ich mich so gar nicht mental mit dem ganzen Nord-Korea Disaster auseinandersetzen kann mache ich heute einen harmlosen Blog, einen über weitere amerikanische Schimpfnamen.  Der erste Teil zu diesem Thema ist hier zu finden. Aber Schimpfnamen gibt es ja zur Genüge – hüben wie drüben!

amerikanische Schimpfnamen

Bildquelle

Schimpfnamen gibt es genug, wenn man also jemanden beleidigen möchte hat man reiche Auswahl. Ich versuche die amerikanischen Schimpfnamen etwas zu kategorisieren, denn es ist einfach sich zu vergreifen (wie im deutschen auch) und jemanden anders zu beleidigen, wenn man ihm/ihr den falschen Schimpfnamen ans den Kopf wirft.

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