Kinder an die Macht war eins dieser Grönemeyer-Lieder, die ich nie ausstehen konnte. Kam mir irgendwie dumm vor, das ganze Konzept. Na ja, ich muss gestehen, dass mir Grönemeyer nie besonders gut gefallen hat – damit mache ich mich jetzt sicher bei einigen unbeliebt. Ich kann bis heute nicht der Versuchung widerstehen ihn Gröllemeyer zu nennen, auch wenn ich natürlich weiss, dass das kein besonders geistreicher und kreativer Spitzname ist. Aber zurück zu den Kindern und der Macht.
Month: February 2018
Wenn man Tiere, erwähnt, die Menschen bei Tätigkeiten helfen, die sie alleine nicht oder nur schwer erledigen können denkt man in erster Linie an Blindenhunde. Die wohlerzogenen Kerle, die sehbehinderten Menschen helfen, sich z.B. sicher durch den Verkehr zu bewegen. Es gibt aber auch Hunde, die schwerhörige Menschen wissen lassen, wenn z.B. jemand an die Tür klopft, oder solche, die Patienten in der Psychiatrie helfen. Das fand ich besonders interessant, Hunde, die erkennen, wenn sich ein Krankheitsanfall anbahnt und die Leute dann daran erinnern ihre Medikamente zu nehmen.
Aber es gibt nicht nur Hunde ….
Der englischen Sprache sind mal wieder offiziell ein paar neue Worte hinzugefügt worden und da einigen von diesen Worten recht häufig gebraucht werden hier eine kleine Übersicht über die gängigsten und wichtigsten.
Heute mal wieder ein tiefer Griff in die Stereotypen-Kiste: amerikanischer Optimismus. Nun kann man von Stereotypen halten was man will, oft sind sie ja übertrieben, aber sie existieren, weil sie halt auch irgendwie wahr sind. Im Durchschnitt zumindest. Stereotyp des Tages: Amerikaner sind unverwüstlich und nervig optimistisch.
Nein, nichts Politisches, einfach nur Worte für Frauen und welche gut, schlecht oder gerade noch akzeptabel sind. Da kommt natürlich ein bisschen politische Korrektheit rein, aber in erster Linie will man sich ja nicht zum Arsch machen indem man eine Frau falsch anspricht.
Ich schreib ja immer wieder darüber was mich hier in Kalifornien nervt: die hohen Lebenshaltungskosten, der Verkehr, zu viele Menschen, die Schulen und vieles mehr. Aber jetzt, im Februar, wo draussen im Garten die Osterglocken blühen, ich im T-shirt herumrenne während es in Konstanz pünktlich zu Fasnacht mal wieder kalt wird und mein Mann auf Geschäftsreise in Chicago bei -10 Grad fiert muss ich doch mal ganz nachdrücklich sagen: es geht doch nichts über Kalifornien.