Eine Konstanzerin in Kalifornien

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Landliebe, Landflucht und schon wieder Politik

LandliebeHeute stand ich mal wieder staunend vor einem Zeitschriftenregal hier in Konstanz. Ich konnte es gar nicht glaube wieviele das Landleben verherrlichende Magazine es mittlerweile gibt. Als ich das letzte mal genau hinschaute waren es zwei oder drei, jetzt müssen es 10 sein. Alles ein bisschen merkwürdig, fand ich, und began ein bisschen zum Thema Landliebe und Landflucht nachzulesen.

Immer Ärger mit den Zahlen

ZahlenDas mit den Zahlen ist anders in den USA. Das hab ich erst nach einiger Zeit mitgekriegt und es hat mich anfänglich ohne Ende irritiert und mir jede Menge Ärger gemacht.  Vor allem an der Uni in so wunderbaren Klassen wie Rechnungswesen und Statistik, die ohnehin schon nicht zu meinen Lieblingsfächern gehörten – um das mal vorsichtig auszudrücken.

Ein Abend mit den Freundinnen

Gerade sind sie gegangen, die Freundinnen aus Gymnasiums-Tagen.  Das mit dem Gymnasium ist ehrlich gesagt schon das eine oder andere Jährchen her und wenn ich ganz besonders brutal ehrlich sein möchte eigentlich eher schon das eine oder andere Jahrzehnt.  Ich hab schon öfter geschrieben, dass es mir in den USA gefällt, wie schnell man Leute kennenlernt und ins Gespräch kommt.  Hier gefällt mir was anderes: man hat Freunde fürs Leben.  Auch wenn man schon 17 Jahre 12 Flugstunden und 9 Zeitzonen weit weg wohnt.

Die verschobene Perspektive

PerspektiveJedes Mal, wenn ich nach Europa/Deutschland/Konstanz komme erleben ich eine Verschiebung der Perspektive.  Plötzlich sind ganz andere Dinge wichtig und präsent, über die ich seit Monaten nicht nachgedacht habe.  Die veränderte Geographie verändert auch die Perspektive.

Hallo Konstanz – Ein Flug mit Swiss ohne Zwischenfall

Hallo Konstanz!  Seit 4 Stunden oder so bin ich jetzt wieder in Konstanz.  Zwei Wochen Heimat”urlaub”.  Urlaub in Gänsefüßchen weil ich hier doch viel Zeit beim Zahnarzt verbringen werde – was mir viel Geld ersparen wird aber eben nicht uneingeschränkt als Freude gewertet werden kann.  Es hat allerdings gut angefangen: ein Flug mit Swiss ohne Zwischenfall.

Gemütlichkeit, Comfort und Wholesomeness

Es gibt Worte, die – einfach und oberflächlich – dennoch eine Lebensart, vielleicht sogar eine Kultur beschreiben können.  Ich hab da ein deutsches – Gemütlichkeit und zwei englische Worte – comfort und wholesome – im Kopf.

Erfolgsdenken in den USA

Erfolgsdenken

Jeder ist seines Glückes Schmied – das ist hier Glaubensbekenntnis

Zum Thema Erfolgsdenken in den USA kann man Bücher und Dissertationen schreiben, oder auch schnippische Artikel wie dieser im Focus.  Es gibt sicher berechtigte Kritik an der Einstellung, dass jeder seines Glückes Schmied ist.  Aber es hat auch viel Gutes.

Prüderie in Amerika

Trotz Sex und Drugs und Rock ‘n Roll geht es im Alltagsleben in den USA deutlich weniger freizügig zu.  Scham und Prüderie in Amerika sind die Regel, was viele Deutsche  überrascht.

Kritisieren – Mit Fingerspitzengefühl

Kritisieren ist durchaus erlaubt in den USA.  Allerdings muss Kritik anders – schonender – beigebracht werden als in Deutschland.  Das gilt für das Privat- und für das Geschäftsleben gleichermassen.

Tischmanieren – Hüben und Drüben

Tischmanieren

Das gehört sich weder hier noch dort!

Gute Manieren bedeuten nicht überall das gleiche.  Hier in den USA sind andere Verhaltensweisen akzeptable als in Deutschland.  Tischmanieren sind ein Beispiel.

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