Es sind ja oft die kleinen Dinge, die es schwierig machen eine neue Sprache zu lernen oder sich im Alltag in einer Sprache zurechtzufinden, die man nicht perfekt beherrscht. Hier ist ein paar nützliche Ausdrücken, die häufig benützt werden und die man kennen/verstehen sollte.
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Heute ein Thema, mit dem viele Deutsche in den USA Schwierigkeiten haben, zumindest anfänglich: Small talk. Es ist eine amerikanische Kunstform, an die man sich gewöhnen muss und mit der Zeit und gutem Willen beherrschen kann.
Dumm ist so ähnlich wie verrückt, auch dafür gibt es jede Menge sehr anschaulicher manchmal eher netter und manchmal sehr unfreundlicher Beschreibungen. Hier sind die wichtigsten.
Im Deutschen gibt es ja eine ziemlich Menge an Ausdrücken, die andeuten, dass man nicht ganz dicht ist, oder nicht alle Tassen im Schrank hat, eben verrückt ist. Im Englischen geht es ähnlich bunt und abwechslungsreich zu.
Sport ist sicher die wichtigste Inspiration für viele amerikanische Redewendungen, besonders im Bereich Beruf aber Essen ist ebenfalls wichtig und hat viele interessante Redewendungen hervorgebracht.
Hier sind ein paar, die man immer wieder hört.
Hier noch ein bisschen mehr zum Thema amerikanische Redewendungen, die sind sehr nützlich, wenn man sich hier durchschlagen will und können aber auch oft zu Verwirrungen führen.
Heute geht’s speziell um Redewendungen, die mit Sport zu tun haben, die sind hier besonders beliebt.
Die meisten Deutschen lernen ihr Englisch ja vermutlich immer noch in der Schule. Zumindest die Grundlagen, und da wird Britisches Englisch unterrichtet. Amerikanisch ist nicht Welten entfernt, aber es gibt schon Unterschiede, von denen man zumindest mal gehört haben solle, auch wenn’s im täglichen Leben eines USA Reisenden nicht einen so dramatischen Unterschied macht, wenn man sein Britisch-Englisch anbringt.
Amerikanische Redewendungen – das Thema ist ein Fass ohne Boden. Ist es im Deutschen auch – vermutlich in allen Sprachen. Ich unternehme hier trotzdem einen Versuch ein paar vorzustellen, zumindest die, die für Touristen nützlich sind. Den ganzen Geschäfts-Jargon lass ich jetzt erst mal weg und konzentriere mich auf die wichtigen Dinge des Lebens.
Da es so viele Ausdrücke/Phrasen sind, wird das eine lose Folge von Blogs zu diesem Thema werden.
Die englische Grammatik ist eigentlich recht einfach, zu einfach, manchmal, speziell für Deutsche und speziell, wenn es um Pronomen geht.
Pronomen für Tiere
Fangen wir mal mit den Tieren an. Wir sind einfach so daran gewöhnt, dass wir – zumindest wenn wir das Geschlecht nicht kennen – für einen Hund ein männliches Pronomen nehmen, für ein Katze ein weibliches und ein Pferd ist eben „es“. Das ist im Englischen nicht so, man hat ja schließlich nur einen Artikel für alles und jeden und von daher kann es im Englischen sehr komisch klingen, wenn man ein männliches oder weibliches Pronomen wählt.